Stand: 27.8.2024
Was bedeutet Bandbreite, wie viel benötigen Sie und welcher Tarif ist der richtige? All diese Informationen erwarten Sie auf dieser Seite.
Schnelle Hilfe bei der Tarifwahl
Keine Zeit und Lust für Details? Unsere Tarif-Empfehlungen:
- 60 Mbit/s: Ein-Personen-Haushalt, normales Surfen, gelegentlich Streaming
- 150 Mbit/s: Mehrpersonen-Haushalt mit parallelem Streaming
- 300 Mbit/s: Mehrpersonen-Haushalt mit parallelem Streaming & Online-Gaming
- 500+ Mbit/s: Als Heavy User:in wissen Sie, wenn Sie diese Bandbreite benötigen. Und falls Sie es (noch) nicht brauchen: Spaß macht es auf jeden Fall.
Nicht sicher ob lieber einen Tarif mit mehr oder weniger Mbit/s? Tiefstapeln erlaubt - ein Upgrade auf einen schnelleren Internettarif ist jederzeit möglich.
Geschwindigkeiten im Vergleich
So schnell sind 60, 150, 300 oder 500 Mbit/s beim Surfen, Downloaden & Co.:
Die wichtigsten Informationen:
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Die Bandbreite gibt an, wie schnell Datenpakete über die Internetleitung hoch- bzw. runtergeladen werden können.
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Die optimale Bandbreite hängt u.a. von der Art der Internetnutzung ab. Werden Filme in hoher Bildqualität angesehen, Onlinegames gespielt und diese selbst auf Live-Videoportale gestreamt, wird eine höhere Bandbreite gebraucht. Eine WhatsApp-Nachricht oder das Besuchen einer Website kommt mit einer niedrigen aus.
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Um den passenden Internet-Tarif für Sie zu finden, sollten Sie ihre eigene Nutzung analysieren.
Bandbreite: Was ist das?
Die Bandbreite ist die maximale Geschwindigkeit der Internet-Datenleitung. Das bedeutet, sie gibt an, wie schnell Datenpakete über die Internetleitung hoch- oder runtergeladen werden. Um das Internet zu nutzen, wird dieser Datenaustausch benötigt.
Um den richtigen Internet-Tarif für Ihre Bedürfnisse zu finden, gilt es erst einmal zu klären: Was ist der Unterschied zwischen Upload- und Download-Geschwindigkeit? Welche Tätigkeiten benötigen wie viel Datenraten? Und wie schnell muss das Internet für Sie sein, damit Sie Spaß am Surfen haben?
Download-Geschwindigkeit
Für alle Video-Streaming-Nutzer:innen und klassischen Internetsurfer:innen ist vor allem die Download-Geschwindigkeit (Download Speed) wichtig. Durch den Download von Datenpaketen können Websites besucht, Instagram Profile aufgerufen oder YouTube-Videos angesehen werden. Je nachdem wie groß die Bandbreite ist, werden diese Inhalte schneller oder langsamer geladen.
Bei einer zu niedrigen Download-Rate verlängert sich die Ladezeit. Im Fall von Video-Streaming können beim Ansehen eines Videos so Probleme wie schlechte Bildqualität, „Bildruckeln“ oder Unterbrechungen in Form von Nachladen (Buffering) auftreten. Beim Download eines Filmes können so beispielsweise je nach Tarif bis zu drei Minuten eingespart werden:
Upload-Geschwindigkeit
Im Unterschied zum Download werden beim Upload Datenpakete hochgeladen. Intensivnutzer:innen des Uploads sind beispielsweise Videoblogger:innen, aktive Social Media Nutzer:innen oder Gaming-Streamer:innen.
Je nach Art dieses Uploads werden mehr oder weniger Daten gebraucht. Eine Videoübertragung auf einer Live-Streaming-Plattform wie Twitch oder eine Zoom-Videokonferenz benötigen beispielsweise mehr Datenpakete als das Hochladen eines Fotos auf Instagram.
Bei einer zu niedrigen Upload-Geschwindigkeit (Upload Speed oder Upload Rate) dauert das Versenden oder Hochladen von Dateien länger. Im Fall von Videotelefonie oder Streaming können dadurch Ton- oder Bildprobleme auftreten.
Datenrate mittels Mbit/s messen
Die Datenrate der Internetleitung wird in Megabit pro Sekunde (Mbit/s) gemessen. Vereinfacht gesagt, wird so angegeben, wie schnell oder langsam das Internet ist. Je höher die Zahl der Mbit/s ist, desto mehr Daten können zeitgleich hoch- oder runtergeladen werden:
Mbit/s down bezieht sich auf den Download-Speed.
Mbit/s up bezieht sich auf den Upload-Speed.
Fälschlicherweise werden häufig Byte bzw. Megabyte mit Bits bzw. Megabit pro Sekunde verwechselt. Byte sind jedoch Datengrößen. Sie geben an, wie groß z.B. eine Video- oder Textdatei ist, die Sie hoch- oder runterladen können. Wie schnell oder langsam das passiert, hängt aber von Mbit/s ab.
Um das zu veranschaulichen, folgende Rechnung: Ein Megabyte (MB) setzt sich aus 8 Mbit zusammen. Bei einer Bandbreite von 8 Mbit/s laden Sie im Schnitt ein MB pro Sekunde herunter. Bei 80 Mbit/s entsprechend 10 MB/s.
Internetgeschwindigkeit: Wie viel Sie wirklich (ver)brauchen
Ob Sie 20 bis 40, 40 bis 60 oder 500 bis 1.000 Mbit/s Bandbreite brauchen, hängt unter anderem von der Art Ihrer Internetnutzung ab. Diese kann von einer geringen Nutzung bis zu einer besonders hohen Intensivnutzung reichen. Je nachdem wie viel:
- Sie streamen
- Sie im Homeoffice arbeiten
- Sie Onlinegames spielen
- internetfähige Geräte zeitgleich an Ihrem Anschluss angebunden sind. Die Bandbreite wird dann bei gleichzeitiger Nutzung z.B. zwischen den PCs, Laptops, Smart-TVs, Smartphones und Tablets aufgeteilt.
Im Folgenden sind dafür die geschätzten Mbit/s der jeweiligen Internettätigkeit (z.B. Streamen eines Filmes) angegeben. Zählen Sie je nach Art Ihrer Internetnutzung die benötigten Datenraten zusammen. Wird das Internet von mehreren Personen oder Endgeräten in Ihrem Haushalt zeitgleich genutzt, erhöht sich die Zahl dementsprechend.
Im Internet surfen: Websites, E-Mails, Social Media & Musik Streaming
Googeln, Onlineshopping, Nachrichten lesen oder auch Filme streamen - Beim Surfen können schon mal Stunden vergehen. Die zeitliche Dauer sagt aber nichts über die Datennutzung aus. Denn fürs Besuchen von Websites, Abrufen von E-Mails oder Streamen von Musik werden nur wenige Daten (2 Mbit/s – 20 Mbit/s down) gebraucht.
Auch für Homeoffice-Tätigkeiten wie das Schreiben von Mails, berufliche Internetrecherchen und ähnliches reichen meist 2 Mbit/s down aus.
Telefonkonferenz und Videotelefonie: Zoom, Teams, Skype & Co
Seit einigen Jahren sind Calls via Zoom, Microsoft Teams, Skype, Webex & Co aus der Berufswelt nicht mehr wegzudenken. Vor allem im Homeoffice ist ein scharfes Bild und gute Tonqualität für einen professionellen Auftritt unverzichtbar.
Für Zoom-Meetings zu zweit ohne Bildschirmfreigabe reichen schon 0,6 bis 1,2 Mbit/s up und down aus. Stehen zeitgleich zum Call eine Internetrecherche oder ein Download von größeren Datenpakete an, empfiehlt sich eine höhere Downloadgeschwindigkeit.
Bei beruflichen Telefonkonferenzen mittels Internetleitung (VoIP Meetings) sollten für reine Sprach-konferenzen mindestens 0,1 Mbit/s down und für Video-Konferenzen 8 Mbit/s down eingeplant werden.
Videos und Streaming mit dem Smart TV: Netflix, Prime & Co
Was macht einen gelungenen Videoabend aus? Popcorn, gute Snacks und ein Top-Videoqualität. Vor allem für Filme mit HD/4K-Auflösung wird für letzteres eine schnelle Download-Geschwindigkeit gebraucht. Je nach Streaming-Anbieter variieren die Werte leicht. Streaming von Filmen auf YouTube, Amazon Prime, Netflix, Sky und Co:
- niedrige Qualität (kein HD) 1 Mbit/s down
- gute Qualität (HD) ca. 5 Mbit/s down.
- eine sehr gute Qualität (UHD, 4K) ca. 20 Mbit/s down.
Sie nutzen neben dem Filme schauen auch häufig das Smartphone? Für einen reibungslosen Ablauf sollte in diesem Fall ein Puffer von weiteren 2 Mbit/s down einkalkuliert werden. Eine weitere Person in Ihrem Haushalt tut es Ihnen gleich? Dann sollte der Puffer auf 4 Mbit/s down erhöht werden.
Online-Gaming
Für ein gg („good game“) benötigt das Spielen mit PC oder Konsole eine hohe Bandbreite. Damit alle online ruckelfrei und mit einem niedrigen Ping Spaß haben können, sollte eine Internetgeschwindigkeit ab 50 Mbit/s down und 10 Mbit/s up gewählt werden.
Für das reine Spielen sind zwar meistens 20 Mbit/s ausreichend, aber nicht reibungslos. Zusätzliche Downloads, weitere Nutzer im Netz und ähnliches schmälern dann doch das Erlebnis. Mit einer höheren Bandbreite hingegen steht dem Spiel nichts im Weg.
Gaming ist inzwischen weit mehr als allein in einer Kammer zu zocken: Mittels Live-Streaming-Videoportale wie Twitch können Sie die ganze Community an Ihren Erlebnissen teilhaben lassen. Damit dies ohne Ruckeln oder Aussetzer funktioniert, werden je nach Plattform 4 bis 6 Mbit/s up benötigt. Erfolgt die Übertragung live, sollte die Datenrate mind. 8 Mbit/s up betragen.
Datenrate berechnen
Im folgenden Beispiel wird gezeigt, wie die Bandbreite anhand der Internetnutzung berechnet wird:
Beispiele anhand von Haushalten
Ein-Personen Haushalt
Da tagsüber im Homeoffice sowohl Videocalls als auch Internetrecherchen und Mails schreiben anfallen, wird eine Downloadgeschwindigkeit von mind. 15 Mbit/s benötigt. Da nur eine Person im Haushalt wohnt, kann sie abends entweder ein Video streamen oder ein Online-Game spielen. Daher wird eine Internetgeschwindigkeit von mind. 50 Mbit/s down und 10 Mbit/s up benötigt.
Zwei-Personen Haushalt
Benötigen bspw. 2 Personen im Homeoffice Internet, wird tagsüber die doppelte Datenrate benötigt, also 30 Mbit/s. Abends kann die eine Person online spielen, während die andere einen Film streamt und parallel ihren Social Media Feed checkt. Kurzum: Eine Internetgeschwindigkeit von mind. 100 Mbit/s down und 12 Mbit/s up wird benötigt.
Schneller ist besser
Auch wenn die einzelnen Tätigkeiten genau auf Mbit/s berechnet werden können, sollte man dennoch ein Blick über den Tellerrand werfen. Denn auch wenn ein schnelles Internet nicht unbedingt gebraucht wird – Spaß macht es auf jeden Fall.
Und welcher Nutzertyp sind Sie? Vier Typen und Ihre Internetnutzung
Neben der Berechnung auf Mbit/s genau können Sie Ihre benötige Bandbreite auch anhand der folgenden vier Nutzertypen feststellen.
Bitte beachten Sie: Es können auch verschiedene Nutzertypen unter einem Dach leben. Für die Auswahl der passenden Bandbreite sollte daher je nach Person die unterschiedlich benötigte Datenrate zusammengezählt werden.
Klassische/r Surfer:in
Geringe Nutzung - Surfen, Social Media, Homeoffice
Täglich Online-Nachrichten lesen, den Instagram-Feed der Freunde verfolgen sowie sich hin und wieder online ein neues Kleidungsstück gönnen – Sie erkennen sich wieder? Dann nutzen Sie das Internet zwar gerne, aber datentechnisch gesehen nicht exzessiv. Die totale Stundenanzahl der Nutzung ist dabei nicht ausschlaggebend. Wichtiger ist das Datenvolumen, das bei dieser Tätigkeit sehr gering ausfällt.
Wenn auch Ihre anderen Haushaltsmitglieder das Internet ähnlich nutzen, wird folgende Bandbreite empfohlen:
Streamer:in
Mittlere Nutzung - Streamen, Social Media, Homeoffice
Surfen allein reicht Ihnen nicht, der tägliche Film- & Serienmarathon in HD ist Pflicht? Auf Social Media lesen Sie nicht nur den Beitrag anderer, sondern posten selbst gerne? Im gelegentlichen Homeoffice wollen Sie inhaltlich und nicht mit Tonproblemen brillieren? Dann ist eine Bandbreite mit mind. 100 Mbit/s down und mind. 10 Mbit/s up genau das Richtige für Sie.
Im Mehrpersonenhaushalt kann es durchaus vorkommen, dass Sie lieber Serien, Ihr/e Partner:in Hollywoodstreifen und Ihre Kindern YouTube-Clips sehen wollen. Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Mit einer höheren Bandbreite von 200 Mbit/s ist auch das kein Problem.
Heavy User:in & Gamer:in
Hohe Nutzung: Streamen, Gaming, Homeoffice
Wer täglich tagsüber Online-Konferenzen im Homeoffice meistert und sich abends bei einer Runde FIFA oder einem Netflix-Film in Ultra HD entspannt, liegt mit einer 200 Mbit/s Downloadgeschwindigkeit genau richtig. Den Sieg bei einem Online-Game möchten Sie sich schließlich nicht wegen einer zu hohen Latenzzeit nehmen lassen. Denn wenn die Zeitspanne zwischen der Datenübertragung von Server und Konsole/PC länger als die der Mitspieler:innen dauert, haben Sie im Spiel einen Nachteil.
Auch wenn weitere Haushaltsmitglieder zeitgleich streamen, surfen oder zocken, spielt eine 300 Mbit/s Internetgeschwindigkeit mit. So können die einen ihren Serienmarathon in 4K genießen, während die anderen ihre schnelle Reaktionsfähigkeit bei Onlinegames unter Beweis stellen können.
Gaming Influencer:in (von morgen)
Sehr hohe Internetnutzung: Streaming & Gaming
Nur Inhalte im Internet zu lesen oder anzusehen, reicht Ihnen nicht. Sie wollen selbst mitgestalten – und das am besten mit täglichen Livestreams via Twitch oder YouTube. Daher ist die Upload Geschwindigkeit für Sie als Videoblogger oder Gaming Streamer sehr wichtig und sollte dementsprechend hoch sein.
In Ihrer WG oder Ihrem Haushalt leben Gleichgesinnte? E-Sports ist schließlich keine Randerscheinung mehr. Mit einer noch schnelleren Bandbreite funktioniert Streamen & Zocken von grafiktintensiven Onlinegames auch zeitgleich.
Hält Ihr Tarif, was er verspricht?
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Bei der Bandbreite kann die gekaufte von der tatsächlich übermittelten abweichen. Einfach und bequem finden Sie den Unterschied durch den Speedtest der Salzburg AG heraus. Auf Basis der Technologie von Ookla, LLC wird ein unabhängiger und fairer Geschwindigkeitsvergleich der unterschiedlichen Anbieter gewährleistet.
Nicht sicher ob lieber einen Tarif mit mehr oder weniger Mbit/s? Tiefstapeln erlaubt - ein Upgrade auf einen schnelleren Internettarif ist jederzeit möglich.
Oft gestellte Fragen...
1) Überprüfen Sie, ob Ihr WLAN-Modem eingeschaltet ist. Es muss das WLAN-Lämpchen leuchten.
2) Überprüfen Sie, ob Sie auf Ihrem Computer WLAN aktiviert haben. Diese Information finden Sie bei den Netzwerkeinstellungen Ihres Computers. Starten Sie Ihren Computer neu und schalten Sie das WLAN-Modem aus und wieder ein. Warten Sie 5 Minuten.
3) Überprüfen Sie die WLAN-Einstellungen auf Ihrem Computer und Ihrem WLAN-Modem. Funktioniert Ihr WLAN trotzdem nicht, wenden Sie sich bitte an unsere Serviceline unter 0800 / 660 660.
Prüfen Sie ob die WLAN-Verbindung oder die Internetverbindung abbricht. Sie sehen das am WLAN-Symbol am PC. Wenn das WLAN-Symbol z.B. mit einem Rufzeichen versehen ist, ist die WLAN-Verbindung OK, aber die Internetverbindung ist nicht vorhanden. Starten Sie einfach Ihr WLAN-Modem neu.
Stellen Sie im Kundenportal der Salzburg AG Ihre WLAN-Frequenz auf einen fixen Kanal, sodass dieser nicht wechselt. Es gibt auch Tools, wie z.B. WLAN-Analyzer, mit dem Sie prüfen können, welcher WLAN-Kanal für Sie am besten ist.
Das WLAN-Modem prüft die WLAN-Umgebung in den Werkseinstellungen selbstständig auf Störquellen und stellt den besten Funk-Kanal ein („Auto“). Sind viele WLAN-Netze im Empfangsbereich vermeidet man störende Frequenzwechsel durch Fixierung des Funkkanals.
Eine Anleitung den Funkkanal zu ändern finden Sie in unserer Anleitung „WLAN optimieren“.
Ändern Sie im Kundenportal der Salzburg AG die Verschlüsselung von WPA auf WPA2. Bitte beachten, dass im Anschluss auf ALLEN Geräten im WLAN der WLAN-Netzwerkschlüssel erneut eingegeben werden muss.
Das WLAN-Passwort ist exakt 16 Zeichen lang. Es besteht aus Groß-/Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. Im Kundenportal der Salzburg AG können Sie das aktuelle WLAN-Passwort auslesen und dieses selbstverständlich auch ändern.
Diese Begriffe sind unterschiedliche Bezeichnungen für dasselbe: Hiermit ist Ihr 16-stelliger WLAN-Netzwerkschlüssel gemeint.
Die Abkürzung SSID steht für „Service Set Identifier“. Darunter versteht man den Namen vom WLAN-Netzwerk. Möchten Sie bspw. Ihr Smartphone per WLAN mit dem Router verbinden, um ins Internet zu gelangen, müssen Sie den richtigen Access Point bzw. das richtige WLAN-Netzwerk wählen. Der Name besteht in der Regel aus dem Namen „CableLink“ und einer 7-stelligen Zahl (z.B. cablelink_1234567). Sie können den Namen aber auch im Kundenportal ändern.
Nein, die Möglichkeit besteht aktuell nicht.
Ja, es gibt zwei Möglichkeiten das Modem selbst auszuschalten: durch Drücken der WLAN-Taste am Modem oder man deaktiviert den WLAN-Dienst im Kundenportal der Salzburg AG.
Nein, diese Möglichkeit besteht nicht, Sie können das WLAN jedoch manuell am Modem deaktivieren und wieder aktivieren.
Tipps und Tricks wie Sie Ihr WLAN optimieren können finden Sie auf unserer Website, in unserer Anleitung „WLAN optimieren“.
Ist die Reichweite Ihres WLANs zu gering, platzieren Sie Ihr WLAN-Modem so zentral wie möglich um eine bestmögliche Verbindung zu erreichen. Beachten Sie auch die Punkte in unserer Anleitung.
Reicht das WLAN-Signal nicht aus, um das gesamte Haus oder andere Zimmer optimal zu versorgen, kann ein Powerline-Adapter oder ein WLAN-Repeater Abhilfe schaffen.
Ein Powerline-Adapter nutzt das Stromnetz zur Datenübertragung in weiter entfernte Räume. Ein WLAN-Repeater erweitert hingegen das bestehende WLAN-Netzwerk und verstärkt das Signal.
Um die bestmögliche Bandbreite zu erreichen ist es wichtig, dass Sie mit einem WLAN-Modem der neuesten Generation surfen. LEA, unsere elektronische Assistentin, rechts unten auf unserer Website, beantwortet Ihnen diese Frage ganz einfach. Geben Sie „Modem“ ein und los geht’s. Wenn Sie ein älteres Modem-Modell haben können Sie über LEA auch gleich ein neues anfordern.
Alternativ können Sie die Überprüfung Ihres WLAN-Modems auch hier anfordern.
Einstellungen zum WLAN-Modem können Sie im Kundenportal der Salzburg AG vornehmen.
WLAN-Modems der neuesten Generation mit WIFI 6 Dual-Band Technik verfügen über zwei Funkmodule die auf den Frequenzen von 2,4 und 5 GHz arbeiten. Die Frequenzbänder unterscheiden sich in Geschwindigkeit und Distanz: Das 2,4 GHz-Netz hat zwar mehr Reichweite, aber weniger Bandbreite d.h. es ist langsamer. Zudem ist es häufig vielfach belegt und ist teilweise überfüllt. Es verfügt über 13 Kanäle, wobei nur die Kanäle 1, 6 und 11 überlagerungsfrei verwendet werden können. Das 5 GHz-Netz hingegen hat mehr Bandbreite und ist daher schneller, dafür funkt es nicht so weit. Es verfügt über 4 Kanäle und ist auch weniger belegt. Wie Sie die WLAN-Kanal ändern können finden Sie in unserer Anleitung auf Seite 3.
In unserer Anleitung „WLAN optimieren“ finden Sie wichtige Tipps und Tricks um den optimalen Standort für Ihr WLAN-Modem zu finden.
Als Störquellen kommen alle Geräte in Frage, die Funkwellen aussenden, bspw. Babyphone, Mikrowellen-Geräte, Bluetooth-Geräte, Funksteckdosen, aber auch Fernsehgeräte oder Drucker mit WLAN-Funktion. Wie Sie Störquellen erkennen und vermeiden, finden Sie in unserer Anleitung „WLAN optimieren“.
Im ersten Schritt gehen Sie zu den WLAN-Einstellungen auf Ihrem Handy bzw. Ihrem mobilen Gerät. Wählen Sie dort das WLAN-Modem aus. Dann geben Sie den WLAN-Schlüssen ein. Sie finden den WLAN-Schlüssel in Ihrem Willkommens-Schreiben, das Sie bei Vertragsabschluss erhalten haben, oder im Kundenportal der Salzburg AG unter meine.salzburg-ag.at. Geben Sie den WLAN-Schlüssel ein und warten Sie bis die Verbindung hergestellt ist.
Nein, diese Möglichkeit besteht derzeit nicht. Sie können jedoch im Fachhandel einen eigenen WLAN-Router besorgen, welcher diese Funktionalität bietet, und diesem am WLAN-Modem anschließen.
Die Zugangsdaten des aktuellen CableLink Air Nokia WLAN-Routers (seit Oktober 2022) finden Sie auf der Unterseite Ihres WLAN-Routers. Sollten Sie das Vorgängermodell von Gemtek im Einsatz haben, finden Sie die Zugangsdaten im Anschlussdatenblatt, das Sie bei Vertragsabschluss erhalten haben.
Beim aktuellen CableLink Air WLAN-Router von Nokia können Sie - sobald Ihr CableLink Air Router aktiviert und online ist - unter cablelink-wifi.at alle Einstellungen rund um Ihr WLAN-Netzwerk vornehmen. Voraussetzung ist, dass Sie zum Zeitpunkt der Konfiguration mit dem WLAN verbunden sind. Nur dann können Sie Ihr Kennwort und den Namen Ihres WLAN-Netzwerkes (SSID) ändern. Beim Vorgängermodell von Gemtek sind die Einstellungen im Kundenportal der Salzburg AG unter meine.salzburg-ag.at möglich.
Beim aktuellen CableLink Air WLAN Router von Nokia loggen Sie sich einfach unter cablelink-wifi.at mit den Zugangsdaten ein, die auch auf der Unterseite mit „Username“ und „Password“ gekennzeichnet sind. Unter den Menüreitern WIFI-Networks können Sie ihre WLAN-Einstellungen individuell anpassen. Mehr Infos in der Montageanleitung. Beim Vorgängermodell von Gemtek können Sie die Einstellungen im Kundenportal der Salzburg AG unter meine.salzburg-ag.at unter dem Punkt INTERNET / WLAN vornehmen.
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